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Rudolf Felber, Meldezettel 1921

Rudolf Felber, Meldezettel 1922

Rudolf Felber, Meldezettel 1932

Rudolf Felber, Meldezettel 1935

Pedigree

1. Felber, Samuel
   1. Winterstein, Netti
      1. Felber, Alfred
      2. Felber, Rudolf
      3. Felber, Otto

Ancestors

Felber, Rudolf *1891-05-03 +1978-04-24

Felber, Samuel *1858-10-01 +1918-03-18

Felber, Salomon *1821-01-26 +1898-03-09

Felber, Moses *1776 +1843-12-15

, Mirl (Mariana) *1796 +1871-02-03

Hönig, Lotti *1823 +1874-04-25

Winterstein, Netti
*1863-10-00
+...

Winterstein, Karl
*
+...

Samek
*
+...

Source References

1. Oesterreichisches Musiklexikon
   1. • Page: Felber, Rudolf
      • Source text:

        Felber, Rudolf
        * 3.5.1891 Göding (Hodonín/CZ), † 24.4.1978 Wien. Musikwissenschaftler und Musikkritiker. Studium an der Univ. Wien bei G. Adler (Promotion 1919). Lebte als freier Schriftsteller bzw. Musikkritiker diverser Zeitungen in Wien. Sein Nachlass befindet sich im Institut für Musikwissenschaft der Univ. Wien.

         

2. Verzeichnis der künstlerischen, wissenschaftlichen und kulturpolitischen Nachlässe in Österreich
   1. • Page: Felber, Rudolf
      • Source text:

        Rudolf Felber, Musikkritiker und Komponist, geb. am 3. 5. 1891 in Göding (Mähren), gest. am 24. 4. 1978 in Wien. Felber studierte an der Universität Wien Musik, insbesondere Harmonie bei Karl Weigl und Formenlehre bei J. B. Foerster. Von 1915 bis 1918 war er Kriegsteilnehmer und promovierte mit einer Monographie über Robert Schumann. Ab 1920 lebte er als Komponist und Musikkritiker in Wien. Er schrieb Werke für Klavier, Cello, Streichquartette und Orchester. Felber war u. a. Herausgeber von "Slowakischen Volksliedern" (1922), "Mährischen und tschechischen Volksliedern" (1927) und "Slowakischen Tänzen für Klavier" (1925).

         

3. Stadt Wien: Wien Geschichte Wiki
   1. • Page: Rudolf_Felber
      • Source text:

        Rudolf Felber, * 3. Mai 1891 Göding, Mähren (Hodonín, Tschechische Republik), † 24. April 1978 Wien, Musikwissenschaftler.

        Rudolf Felber kam als Gymnasiast nach Wien, wo er nach der Matura Musikwissenschaft an der Universität Wien studierte. 1920 konnte er nach einer durch mehrjährigen Kriegsdienst bedingten Unterbrechung mit einer Dissertation über die Lieder Robert Schumanns zum Doktor der Philosophie promovieren. Schon vorher hatte er daneben bei Karl Weigl und Joseph Bohuslav Foerster Musiktheorie studiert.

        In der Folge wirkte er in Wien als freischaffender Musikschriftsteller und Komponist sowie als Herausgeber verschiedener Liedsammlungen der österreichischen, mährischen und slowakischen Folklore. Seine eigenen Kompositionen, von denen einige, wie etwa die "Slowakischen Volkstänze" und die Orchestersuite "Chanteclaire", im Österreichischen Rundfunk zu hören waren, blieben fast ausnahmslos Manuskript und vermochten sich ebenso wenig durchzusetzen wie Felbers literarische Werke. Zu diesem gehören beispielsweise das Schauspiel "Abels Kolonne" (Paris zur Zeit der deutschen Besetzung) und das Joseph Haydn-Stück "Stern und Komet". Seinen Lebensunterhalt bestritt Felber vorwiegend als Journalist.

        Literatur

        * Gerhard Renner: Die Nachlässe in der Wiener Stadt- und Landesbibliothek. Wien 1993
        * Rudolf Flotzinger [Hg.]: Oesterreichisches Musiklexikon. Band 4: Ober - Schwarz. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften 2005, S.429
        * Wienbibliothek im Rathaus/Tagblattarchiv: Felber, Rudolf. 2 Bände [Sign.: TP-039061]

         

4. Národní archiv: Matriky židovských náboženských obcí v českých krajích
   1. • Page: 0423/0140 rec 14
5. Jewish Resignations 1868-1914
   1. • Page: No. 5029; Zahl 675
6. Vienna Meldezettel
   1. • Date: 1923-06-05
      • Page: Felber, Rudolf 1923
      • 
   2. • Date: 1932-03-17
      • Page: Felber, Rudolf 1932
      • 
   3. • Date: 1935-05-10
      • Page: Felber, Rudolf 1935
      • 
7. WorldCat Identities
   1. • Page: lccn-no2016156278
8. Find-A-Grave
   1. • Page: 160140216